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  • Compex EMS: Eine perfekte Trainingsergänzung?

    Compex EMS: Eine perfekte Trainingsergänzung?

    Seit einiger Zeit setze ich ein EMS System ergänzend zu meinem Training ein, um meine Trainingsroutine effizienter durchzuführen. In diesem Beitrag möchte meine Erfahrungen mit dir teilen und vielleicht auch den einen oder anderen Tipp geben, worauf du beim Kauf eines EMS Gerätes achten solltest und wie die es gezielt einsetzen kannst.

    Was ist EMS eigentlich?

    EMS steht für Elektromyostimulation, auch elektrische Muskelstimulation genannt. Eine Trainings- bze. Therapiemethode, die gar nicht so neu ist. Die Funktion ist ganz einfach, es werden elektrische Impulse über auf die Haut geklebte Elektroden an die Muskulatur weitergegeben werden. Diese Impulse reizen die Nerven und führen dazu, dass sich die Muskeln zusammenziehen, etwa so, wie es auch im normalen Training der Fall ist, nur eben „vom Computer“ gesteuert und nicht vom Gehirn.

    Bereits 1780 entdeckte der Italinischer Wissenschaftler Luigi Galvani die Muskelkontaktion durch elektrische Impulse. So begann die Elektrophysiologie. Der französiche Neurologe Duchenne de Boulogne nutzte EMS zur Erforschung mimischer Muskeln im Gesicht und galt als Pionier der funktionellen Elektrostimulation.

    Im Jahre 1950 wurde EMS in der Physiotherapie eingesetzt um z. B. Muskelschwächen nach Operationen oder Lähmungen zu behandeln. 20 Jahre Später kamen die ersten kommerziellen EMS-Generationen für medizinische Zwecke auf den Markt.

    Wusstest du, dass die Sowjetunion EMS systematisch zur Leistungssteigerung bei Olympioniken einsetzte? Es soll Studien geben, die eine Kraftzuwachs bis zu 40% belegen. Dies kann hier nachgelesen werden: https://www.doping-archiv.de/usa-und-doping/usa-berichte-beschreibungen-analysen/1950-1980-im-kalten-krieg/. Ab 1980 wurde EMS in den USA und Westeuropa im Leistungssport populär.

    Anfang 2003 eröffneten in Deutschland die ersten EMS-Fitnesstudios, mit den Geräten von Miha Bodytec. Im Jahre 2010 wurde EMS zum Trend im Personal Training, Das Highlight waren Kabellose Geräte. Auch in der Beauty-Branche fand EMS Einsatz, z.B. zur Hautstraffung.

    Dank EMS kann ich gezielt einzelne Muskelgruppen ansprechen, ohne die Gekenke und Sehnen zu überlasten. Besondern zu empfehlen ist die Methode nach einer Verletzung. Meine Workouts gestalten sich durch das EMS spürbar intensiver.

    Warum Compex für mich die erste Wahl ist

    Bei meiner Recherche nach einem geeigneten EMS-Gerät, speziell für Bauch und Brust, habe ich unzählige Dokumentationen durchgeschaut, und mir sind auch schnell die Unterschiede zwischen den Modellen aufgefallen. Ich muss zugeben, dass ich Compex vorher überhaupt nicht kannte. Wenn ich bei Amazon „EMS“ eingebe, ist auf den ersten drei Seiten kein Compex-Gerät aufgeführt.

    Das Problem ist, ein passendes EMS-Gerät zu finden, das auch für das Brusttraining zugelassen ist. Bei den meisten Geräten wird explizit vom Brusttraining abgeraten. Klar hatte ich auch den Preis im Hinterkopf, ich wollte kein Vermögen für EMS ausgeben. Nun ja, irgendwie bin ich dann bei Compex gelandet und war anschließend noch gründlicher in der Recherche zu den Compex-Produkten. Abgesehen davon, dass Compex der einzige Hersteller ist, den ich gefunden habe, der auch explizit die Brust trainiert, ist Compex mit 120 mA pro Kanal, einer Impulsbreite von 400 µs und 150 Hz eines der leistungsstärksten EMS-Geräte.

    Für mich war der Drops gelutscht, ich musste mich dann nur noch entscheiden, wie viel Komfort ich haben möchte. Denn Compex bietet sowohl kabelgebundene als auch kabellose EMS-Systeme an. Ich entschied mich für die kabellose SP8-Version. Was die Unterschiede der Versionen sind, führe ich weiter unten auf.

    Einsatzmöglichkeiten für Compex

    Wenn ich im Fitnessstudio oder im Freundeskreis das Thema EMS anspreche, huscht oft ein kleines Schmunzeln über die Gesichter. Die meisten ahnen gar nicht, welches Potenzial in dieser Trainingsmethode steckt. Anfangs habe ich EMS vor allem für Bauch- und Brusttraining genutzt, doch schnell wurde mir klar: Das Spektrum ist deutlich größer.

    Krafttraining:
    Gezielte Programme sprechen auch tieferliegende Muskelfasern an, die im normalen Training oft ungenutzt bleiben. Gerade in Phasen, in denen man sich an einer Leistungsgrenze befindet, sorgt EMS für neue Reize und hilft, muskuläre Schwachstellen gezielt auszugleichen.

    Regeneration:
    Nach intensiven Trainingseinheiten finde ich die Massage- und Erholungsprogramme sehr entspannend. Die verbesserte Durchblutung der Muskeln hilft dabei, sich schneller vom Muskelkater zu erholen und Verletzungen rascher auszukurieren.

    Ausdauer:
    Spezielle Programme fördern die Durchblutung und steigern die Muskelausdauer. Auch als „aktive Pause“ zwischen Trainingseinheiten ist EMS ideal, die Muskulatur bleibt in Bewegung, ohne dass zusätzliche Belastung entsteht.

    Schmerzlinderung:
    Mit den TENS-Programmen lassen sich Schmerzen gezielt behandeln, sei es nach langen Läufen, bei Verspannungen oder sogar bei chronischen Beschwerden. So wird der Alltag spürbar leichter und beweglicher.

    Mobilisation und Prävention:
    Vor dem Training aktiviert EMS die Muskulatur und reduziert so das Verletzungsrisiko. Gleichzeitig steigert es die Beweglichkeit und beugt Verspannungen vor, besonders wertvoll, wenn der Alltag von einseitigen Belastungen geprägt ist.

    Was ich an Compex besonders schätze: Die kabellosen Varianten (je nach Modell) geben mir die Freiheit, mich während der Anwendung nahezu uneingeschränkt zu bewegen. Das macht den Einsatz nicht nur im Training, sondern auch zwischendurch deutlich angenehmer.

    Die Unterschiede zwischen den Versionen

    Beim Thema Compex EMS steht man schnell vor der Qual der Wahl: Welche Version ist die richtige? Die Unterschiede sind teilweise ziemlich groß, je nachdem, was man haben möchte.

    Compex EMS gibt es in zwei Varianten: kabelgebundene und kabellose Geräte. Die kabellosen Systeme sind eine geniale Lösung, denn man ist deutlich flexibler und muss nicht ständig darauf achten, an Kabeln hängen zu bleiben. Allerdings ist die Anschaffung kabelloser Modelle auch deutlich teurer.

    Doch auch unter den kabellosen Geräten gibt es Unterschiede bei den verfügbaren Programmen. Die Fit- und Sport-Versionen bieten die wichtigsten Funktionen (Kraft, Ausdauer, Erholung, Schmerz), während zum Beispiel der SP8 über eine größere Auswahl spezieller Programme verfügt, die gezielt auf verschiedene Sportarten und Bedürfnisse ausgelegt sind.

    Ein für mich sehr wichtiger Punkt ist die Anzahl der Kanäle. Wer mehrere Muskelgruppen gleichzeitig reizen möchte, sollte darauf achten, dass genügend Kanäle beziehungsweise Ausgänge verfügbar sind. Ich persönlich setze vier Kanäle ein, genau abgestimmt auf die Muskelgruppen, die ich auch trainiere.

    Die verschiedenen Arten der Elektroden

    Die klassischen Compex-Elektroden sind rechteckig oder quadratisch und werden je nach Muskelpartie individuell angebracht. Es gibt auch runde Elektroden, die sich besonders für den Unterarm eignen. Wichtig ist, dass die Elektroden sauber und intakt sind, damit die Impulse zuverlässig übertragen werden.

    Die Elektroden haften nicht ewig. Versuche, sie fett- und haarfrei aufzubringen. Für noch mehr Langlebigkeit und bessere Haftung verwende Elektroden-Kontaktspray.

    Wenn du auf der Suche nach geeigneten Elektroden bist, achte darauf, dass diese auch mit Compex kompatibel sind.

    Kontaktspray: https://axion.shop/products/kontakt-und-reinigungsspray-axion
    Elektroden: https://www.stimpads.com/de/blogs/stimpads-pro

    Die Elektroden richtig platzieren

    Die richtige Platzierung der Elektroden ist sehr wichtig, damit die Stimulation auch wirklich dort ankommt, wo sie hinsoll. Ich habe anfangs ein wenig herumprobieren müssen, aber mit etwas Übung und der beigelegten Anleitung klappt das schnell und zuverlässig.

    Generell gilt: Die Elektroden sollten auf dem Muskelbauch, also dem dicksten Teil des Muskels platziert werden. Je nach Muskelgruppe macht es Sinn, zwei oder vier Elektroden zu verwenden. Bei größeren Muskeln (zum Beispiel Quadrizeps oder Rücken) empfiehlt sich meist die Vierer-Variante; bei kleineren (zum Beispiel Bizeps) reichen zwei aus.

    Wichtig ist auch der Abstand zwischen den Elektroden: Liegen sie zu nah beieinander, fühlt sich die Stimulation unangenehm an oder wirkt nicht optimal. Sind sie zu weit auseinander, verteilt sich der Impuls zu sehr. Hier hilft: Ausprobieren, gegebenenfalls die Position leicht variieren und auf das Körpergefühl hören.

    Zudem sollten die Hautstellen sauber, frei von Behaarung und möglichst trocken sein. Ich reinige die Haut immer kurz vorher mit einem feuchten Tuch, warte, bis alles trocken ist, und setze dann Kontaktspray ein.

    Was unbedingt beachtet werden sollte

    Erstens:
    EMS ersetzt kein vollständiges Training, sondern ist eine Ergänzung. Wer glaubt, sich das Schwitzen sparen zu können, wird enttäuscht, Muskelaufbau und Ausdauer kommen nur durch regelmäßige Bewegung.

    Zweitens:
    Auf die eigenen Grenzen achten! Die Impulse sollten spürbar, aber nicht schmerzhaft sein. Ich habe die Intensität am Anfang niedrig gehalten und langsam gesteigert. Ist sie zu stark eingestellt, kann es zu Muskelkater oder sogar zu Verletzungen kommen.

    Drittens:
    Nicht jeder darf EMS verwenden. Bei Herzschrittmachern, während der Schwangerschaft oder bei bestimmten Erkrankungen sollte man vorher unbedingt Rücksprache mit Ärzt*innen halten. Auch offene Wunden oder gereizte Haut sind nicht wirklich prickelnd.

    Viertens:
    Hygiene nicht vergessen! Die Elektroden regelmäßig reinigen und bei Bedarf ersetzen, die Geräte trocken halten und vor allem nicht an andere weitergeben, so bleibt alles sicher und angenehm.

    Fünftens:
    Auf den Ladezustand achten! Es empfiehlt sich, nach jedem Training die Geräte aufzuladen. Zum einen ist dann immer gewährleistet, dass das Training nicht wegen leerer Akkus abgebrochen wird, und zum anderen erhöht das die Lebensdauer der Akkuzellen. Aus diesem Grund lade ich meinen Compex nach jeder Nutzung auf.

    Welches Zubehör ist sinnvoll?

    Wer tiefer in die Materie einsteigt, wird schnell feststellen, dass es eine Vielzahl von Zubehör gibt. Nicht alles davon ist für jeden sinnvoll, aber ich habe ein paar Favoriten:

    Ersatz-Elektroden:
    Wie schon erwähnt, ein absolutes Muss.

    Transporttasche:
    Gerade auf Reisen oder für unterwegs unverzichtbar, um Gerät und Zubehör ordentlich zu verstauen.

    Reinigungstücher und Kontaktspray:
    Für eine bessere Leitfähigkeit und eine saubere Haut vor dem Anbringen der Elektroden.

    Ladegerät und Ersatzkabel:
    Ein zweites Kabel und/oder Netzteil kann nicht schaden, falls mal eines verloren geht oder defekt ist.

    Tragegurte und Klettbänder:
    Für bestimmte Anwendungen praktisch, um die Elektroden zusätzlich zu fixieren.

    Für Technikfans gibt es außerdem Apps und Bluetooth-Module, mit denen sich die Einstellungen noch individueller anpassen lassen. Nicht unbedingt nötig, aber ein nettes Extra.

    Erwähnenswert zum Thema Garantie

    Ein Punkt, den ich immer gleich angehe, ist die Garantie. Standardmäßig sind es bei den meisten Geräten erst einmal zwei Jahre, beim Compex genauso. Aber wusstest du, dass du bei den Edition-Varianten noch weitere drei Jahre oben drauf bekommst? Mir ist das zuerst auch nicht aufgefallen, ich dachte immer, es wären drei statt zwei Jahre. Nach der Registrierung erhielt ich jedoch eine Bestätigungsmail mit fünf Jahren Garantie.

    Schlusswort

    Compex EMS: Eine perfekte Trainingsergänzung? Ich sage ja!

    Für mich ist der Compex ganz klar eine Ergänzung zu meinem Training. Ich beschäftige mich viel mit EMS und finde meine zusammengefassten Recherchen zum Ursprung des EMS ziemlich interessant. Ich bin froh, dass ich mich für Compex entschieden habe und werde mit Sicherheit irgendwann noch etwas zu diesem Thema schreiben.

    Welches EMS-System setzt du ein?

  • B+W Schutzfilter: So prüfst du die Filter-Echtheit

    B+W Schutzfilter: So prüfst du die Filter-Echtheit

    Ich habe in den letzten Wochen / Monaten viele Filter als Schutzfilter für mein Objektiv getestet, und bei meiner Recherche bin ich auf einen Artikel gestoßen, wo ein Betrugsfall Thema war.

    Wer sich Zubehör für sein geliebtes Kamera-System kauft, achtet darauf, dass die Qualität auch stimmt. So sehe ich das in jedem Fall. Ich wollte einen Schutzfilter, welcher die Bildqualität so wenig wie möglich beeinträchtigt und das ist nach meinen Recherchen der B+W Filter der Serie T-Pro.

    Das Sachen gefälscht werden ist ja bekannt, aber Filter? und dann noch stumpfe Clear? Da wäre ich Leben nicht srauf gekommen, dass es Fälschungen geben kann. Aufpassen sollte man auf großen Online-Plattformen. Mir selber ist zum Glück noch keine Fälschug untergekommen. Ich beziehe Markenware auch direkt bei einem Fachhändler.

    Der Filterkauf

    Wenn du dir einen B+W Filter online kaufst, achte darauf, dass die Verpackung versiegelt ist. Dies ist an einem weißen Siegel mit dem B+W Brand zu erkennen. Zudem hat die Schachtel an der Seite ein Sicherheitsetikett mit einem 6-stelligen Code und einem 3-stelligen Prüf-Code. Bevor du die Schachtel öffnest, führe zunächst eine Echtheitsprüfung auf der Herstellerseite wie unten beschrieben durch.

    Die B+W Echtheitsprüfung

    Wenn du die Echtheit deines Filters prüfen möchtest, bietet dir B+W auf der eigenen Seite eine Echtheitsprüfung für Filter an. Dazu werden die Angaben wie Prüfcodes, Herkunft, Durchmesser, Typ und der Händler abgefragt. War die Prüfung erfolgreich, ist das schon einmal gut. Aber was auf der Verpackung steht, muss ja nicht drin sein, oder?

    Sollte die Prüfung nicht erfolgreich sein, kannst an dieser Stelle direkt abbrechen und den Filter zurückschicken oder dich an den Hersteller wenden. Die Erste Option würde ich vorziehen.

    Viele Händler habe die hässliche Angewohnheit und kleben ihre eigenen Siegel auf die Verpackung mit dem Vermerk: "Kontrolle auf Vollständigkeit oder Qualität" In solch einem Fall direkt wieder ungeöffnet zurückschicken! Wenn solch ein Händler derartige Aktionen durchzieht und den Kunden für Doof erklärt, würde ich diesen direkt melden. Denn du hast etwas neu gekauft, dann hat es neu und original versiegelt zu sein. Ohne wenn und Aber! Der Hersteller versiegelt nicht ohne Grund.

    Nach der Prüfung

    Sollte alles gut aussehen, dann öffnest du die Schachtel und schaust den Filter genau an. Eine Fälschung ist dennoch nicht 100% ausgeschlossen, darum solltest auf folgende Merkmale in jedem Fall achten:

    • Die Schrift ist hochwertig und goldfarbig sauber graviert!
    • Die Verarbeitung muss Tadellos sein
    • Es dürfen keine Gebrauchsspuren vorhanden sein
    • Das Gewicht, Fälschungen haben keine hochwertigen Materialien und machen den Filter leicht.

    Du hast alles gecheckt und für gut befunden? Dann herzlichen Glückwunsch! Du hast du ein original B+W Filter erworben. Oder auch eine perfekte Fälschung. 🙂

    Schlusswort

    Wenn ich mir etwas kaufe, schaue ich es mir auch genau an. Wenn mir irgend etwas nicht passt, geht es wieder zurück. Und bei mir ist es so, je teurer das Produkt, desto „Monkiger“ werde ich. Und leider, wirklich leider finde ich auch immer irgendetwas. Und wenn ich mir unsicher bin, will ich was finden. 😉 Tja, typisch André hat. Wie bei dir? Gibt es auch etwas, wo du genauer hinschaust?

  • Sollten Originalverpackungen aufbewahrt werden?

    Sollten Originalverpackungen aufbewahrt werden?

    Im Laufe der Zeit kauft man sich immer wieder neue Geräte oder andere Dinge, die in den verschiedensten Verpackungen verkauft oder auch geliefert werden. Da kommt oft die Frage auf: Sollte ich die Originalverpackung lieber aufbewahren oder doch einfach wegwerfen? Es mag vielleicht etwas komisch erscheinen, doch es gibt gute Gründe, warum es sinnvoll ist, Originalverpackungen aufzubewahren.

    Schutz und Lagerung

    Originalverpackungen sind speziell dafür entworfen worden, das Produkt während des Transports und der Lagerung zu schützen. Sie sind oft stabil und passgenau, sodass das Produkt vor Stößen, Feuchtigkeit und anderen schädlichen Einflüssen geschützt bleibt. Wenn du beispielsweise elektronische Geräte oder empfindliche Gegenstände wie Porzellan oder Glas aufbewahren möchtest, ist die Originalverpackung die beste Wahl, um sie sicher zu lagern.

    Der Umzug

    Wer kennt das nicht: Ein Umzug steht an und man muss all sein geliebtes Hab und Gut sicher von A nach B transportieren. Originalverpackungen erleichtern dies erheblich. Die maßgeschneiderte Verpackung ist der beste Schutz. Dies gilt besonders für größere Anschaffungen wie z.B. ein Smart-TV, oder Computer etc. Ok, für unseren 2 Meter hohen Kühlschrank haben wir auch keine Verpackung mehr. 😊

    Werterhalt und Wiederverkauf

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Werterhalt der Produkte. Originalverpackungen können den Wiederverkaufswert erheblich steigern. Wenn ich z.B. mein Smartphone, die Kamera oder ein Sammlerstück etc. verkaufen möchten, wirkt es auf potenzielle Käufer viel attraktiver, wenn es in der Originalverpackung angeboten wird. Die Verpackung signalisiert, dass das Produkt gut gepflegt und sorgfältig behandelt wurde.

    Garantie und Rückgabe

    Viele Hersteller verlangen die Originalverpackung, wenn es um Garantieansprüche oder Rückgaben geht. Ohne die Originalverpackung kann es schwierig sein, das Produkt zurückzusenden oder einen Garantieanspruch geltend zu machen.

    Umwelt

    In Zeiten, wo der Strohhalm aus Pappe oder Glas hergestellt wird, ist es auch sinnvoll, über die ökologische Seite der Verpackungsaufbewahrung nachzudenken. Originalverpackungen können recycelt oder wiederverwendet werden, anstatt im Müll zu landen. Auf diese Weise trägst du dazu bei, Abfall zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Darum haben wir auch extra einen Kellerraum nur für Kartons. Ich bin schon freaky oder?

    Emotionale Gründe

    Manchmal haben Originalverpackungen auch einen emotionalen Wert. Sie erinnern uns an den Moment des Kaufs oder an besondere Anlässe, wie Geburtstage oder Weihnachten, an denen das Produkt ein Geschenk wurde. Die Verpackung kann somit ein Stück Erinnerung erhalten.

    Schlusswort

    Die Aufbewahrung von Originalverpackungen bietet viele Vorteile. Es mag vielleicht etwas komisch wirken, doch die Vorteile sind eigentlich klar. Ok, ich hebe natürlich auch nicht jeden Karton auf, unter einen gewissen Wert denke ich darüber nach. Ich wette, das nächste Mal, wenn du ein Gerät oder ähnliches auspackst, wirst du an diesen Beitrag denken. Richtig? Was machst du mit der OVP?

  • 24-105mm f4L IS USM Lens CUP – Geschenkidee

    24-105mm f4L IS USM Lens CUP – Geschenkidee

    Hast du jemanden, der Fotograf ist oder sich für die Fotografie interessiert? Dann wäre dieser Becher vielleicht ein passendes Geschenk.

    Diesen Kaffeebecher habe ich zu Weihnachten 2024 von meiner Frau geschenkt bekommen. Er ist eine Abbildung von meinem aktuellen 24-105 f4L RF von Canon. ziemlich schön diese Nachbildung, oder?

    24-105L Objektiv Cup Karton
    24-105L Objektiv Cup Karton
    24-105L Objektiv Cup
    24-105L Objektiv Cup
    24-105L Objektiv Cup Offen
    24-105L Objektiv Cup Offen

    Der Becher fasst 320ml und wiegt nur 275g.
    Auf Dichtheit habe ich ihn nicht geprüft, da er bei mir im Regal steht. 🙂 Ich bin mir sicher, auf der Arbeit wäre er ein Eyecatcher. 🙂

    Bezug

    Auf Amazon brauchst du nur Lens Cup eingeben, schon findest du eine ganze Menge der Becher.

    Schlusswort

    Was es so alles gibt! Hast du auch solch einen Becher oder einen ähnlichen?

  • Der Erste Sonntag in diesem Jahr – 2025.01

    Der Erste Sonntag in diesem Jahr – 2025.01

    In diesem Beitrag möchte gerne über die Veränderung meiner neuen Website ein paar Worte schreiben, darunter was neu ist, welches Konzept und Ideen ich verfolge und zu guter Letzt, das Ziel, was möchte ich mit meinem Blog erreichen.

    Danke

    zunächst wünsche ich dir ein gesundes neues Jahr und möchte mich bedanken, bedanken dafür, dass du meine Seite besuchst und dich für meine Themen interessierst. Jeder Besuch stärkt mich, weitere Beiträge zu schreiben.

    News

    Was gibt es Neues?
    Ich habe beschlossen, den Blog „Technikrunde.de“ einzustellen. Hintergrund für die Entscheidung ist, dass ich versuche, meine Domains zu reduzieren.

    Da die Domain "androva.grellmann.net/" meine primäre Domain ist und die Themenwahl recht umfangreich, habe ich es lieber, ein zentrales Projekt zu pflegen.

    Die Domain „Technikrunde.de“ steht voraussichtlich ab Februar 2025 zum Verkauf zur Verfügung. Da werde ich wohl ein Gebotsformular einrichten. Wenn du Interesse an der Domain hast, kannst du gelegentlich mal vorbeischauen. https://technikrunde.de.

    Konzept

    Das neue Konzept auf androva.grellmann.net/ hat sich im Vergleich zur Technikrunde.de etwas geändert. Die Themenstruktur hat sich verändert, aktuell habe ich zu den allgemeinen Themen noch 7 weitere Themen:

    • Fotografie: Allgemeines zur Fotografie, Techniken, Setup und das ein oder andere Bild.
    • Multimedia: Tablet, Handy etc.
    • Technik: Alle technischen Themen
    • Windows: Natürlich alles, was mit Windows zu tun hat
    • Software: Alles rundum Computer- Software
    • Elektro: Alle Themen aus der Elektrotechnik (Industrie & Handwerk)
    • Snippet: Codeausschnitte aus den Bereichen Web

    So sieht meine aktuellen Themenstruktur aus. Hast du Verbesserungsvorschläge, dann schreib mir gerne eine Nachricht.

    Ich habe meine Plugins reduziert und etwas am Aussehen gearbeitet. Besonders im Bereich Header und der Tablet Ansicht hat sich viel getan. Im Header versuche ich etwas mehr Kreativität ins Spiel zu bringen.

    Bei der Veröffentlichung der Beiträge habe ich gedacht, alle 3-5 Tage einen Beitrag zu veröffentlichen, so der Plan. 🙂

    Ideen

    Eigentlich möchte ich aus jeder Kleinigkeit einen Beitrag machen, doch oft kommt mir dann aus heiterem Himmel der Nebengedanke, ob dieser Beitrag Sinn hat oder nicht und lösche ihn dann wieder. Oft lasse ich Entwürfe stehen und bearbeite diese später.

    Wenn du Verbesserungsvorschläge oder Ideen für frischen Content hast, kannst du mir gerne eine Nachricht schreiben oder unten einen Kommentar hinterlassen.

    Ziel

    Wie jeder Webseitenbetreiber/Blogger wünsche auch ich mir Seitenbesucher, um meinen Content zu teilen und natürlich auch über reichlich Kommentare. Der Blog soll nicht nur als Blog fungieren, vielleicht auch ein wenig als digitales Notizbuch, wo ich z.B. Einstellungen oder Snippet abrufen kann. Frei nach dem Motto, was mir gefällt, könnte anderen auch gefallen. 😉

    Demnächst

    Noch im Januar werden viele Beiträge erscheinen. Zum Teil sind es überarbeitete Beiträge aus dem alten Blog „technikrunde.de“ aber auch neue Themen sind am Start. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das alles gestalten werde, dass wird sich im Laufe der Zeit zeigen.

    Schlusswort

    Ich wünsche dir ein erfolgreiches Jahr 2025 und freue mich, deine Kommentare zu meinen Beiträgen zu lesen.

    In diesem Sinne… Bis demnächst.

  • USB-C Pflicht für weniger Elektroschrott?

    USB-C Pflicht für weniger Elektroschrott?

    Ab heute, dem 28. Dezember 2024 tritt ein Gesetz in Kraft, welches die Hersteller hierzulande zwingt, einen USB-C als Ladeanschluss standardmäßig für Elektrokleingeräte wie Handys, Tablets etc. zu verbauen. Ich habe zu diesem Thema eine eigene Meinung.

    Der Hintergrund für diesen Beschluss ist: Die Reduzierung von Elektroschrott. Das nun ein USB-C als Standard Lade-Port eingesetzt werden soll, find ich ja ganz gut, ich benötige nur noch ein Kabel und ein Netzteil. Die Hersteller legen keine Netzteile dem Lieferumfang mehr bei und der Verbraucher entsorgt weniger. Kling ganz toll.

    Viel schlimmer sind doch die fest verbauten Akkus oder nicht? Wenn der Akku z.B. eines Handys nach 2-4 Jahren oder im Sonderfalls mal früher defekt ist, lassen doch die wenigsten Menschen den Akku teuer tauschen und kaufen sich lieber ein neues Handy, Tablet etc.. Und das war ja noch nicht alles. Inzwischen haben so viele weitere Produkte außer dem Handy und dem, Tablet einen USB-C Anschluss und fest verbauten wie z.B.

    • Personenwaagen
    • Seifenspender
    • Tastaturen und Mäuse
    • Kopfhörer
    • Heißklebepistolen
    • Staubsauger
    • uvm.

    und können zum größten Teil über ein Netzteil geladen werden, doch was ist, wenn der Akku defekt ist.

    Ja und genau da ist mein Problem. Es spricht nie einer drüber, besonders nicht der Hersteller. Bei einem Seifenspender oder einer Heißklebepistole lasse ich doch nicht den Akku tauschen, wenn die Leistung nachlässt oder wegfällt, der Tausch des Akkus würde vermutlich auch den Wert des Gerätes übersteigen. Eher entsorge ich das Altgerät fachgerecht. Und da sind wir wieder an dem Punk Elektroschrott.

    Ich würde lieber nur den defekten Akku fachgerecht entsorgen als das funktionierende Gerät inkl. dem defekten Akku. Oder?

    Schlusswort

    Vielleicht sehe ich das alles auch ganz falsch! Wie stehst du zu dem Thema USB-C und Elektroschrott? Ich hänge mich da immer gerne hinein. 🙂

  • Neustart für das Jahr 2025

    Neustart für das Jahr 2025

    Das Jahr 2025 steht an und man wird auch nicht jünger. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, meine Projekte in einem zentralen Umgebung zusammenzubringen. Somit habe ich dann noch ein Projekt, welches ich aktiv weiter entwickeln kann, so der Stand heute. 🙂

    Einige weniger bekannte Projekte, die nach Auswertung wenig traffic haben, werde ich direkt vom Netz nehmen.

    Aus dem Projekt Technikrunde.de werde ich die stärksten Beiträge hier importieren und weiter pflegen.

    Ich würde mich freuen, wenn du vielleicht die eine oder andere Idee für frischen Content hast. Gerne nutze dann mein Kontaktformular oder schreibe mir eine E-Mai.

    Schlusswort

    Es wird sich lohnen öfter mal vorbei zu schauen, in diesem Sinne.

    Danke und bis demnächst.